Praktische Tipps und Tricks rund um deine Überdachung findest du bei mygardenhome: Welches Material wähle ich für meine Terrassenüberdachung? Wie hole ich eine Baugenehmigung für meine Terrassenüberdachung oder mein Carport ein? Welches Gefälle ist das richtige? Wie reinige ich meine Überdachung? Und wie plane ich einen Kaltwintergarten? Alles Wichtige rund um deine Überdachungslösung bei mygardenhome.

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Hi,
ich bin Justus, und gehöre seit 2 Jahren zum Team von mygardenhome. Mit dem Thema Terrassenüberdachungen habe ich mich im Zuge meiner Ausbildung intensiv auseinandergesetzt, sodass ich jetzt auf umfangreiches Fachwissen rund um die verschiedenen Produkte, die Materialeigenschaften sowie die Montage zurückgreifen kann. Deshalb bin ich dein Spezialist für alle Fragestellungen, die zur Produktgruppe Terrassenüberdachung aufkommen.

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Bei der Selbstreinigung kommen lediglich Materialkosten auf Sie zu.

Beauftragen Sie jedoch eine Reinigungsfirma, zahlen Sie meist pro Quadratmeter Dachfläche. Die Preise liegen je nach Zugänglichkeit des Dachs zwischen zwei und sieben Euro.

Generell gilt: Je schräger das Terrassendach, desto besser fließt Regenwasser ab und desto geringer ist das Risiko von Undichten.

Abhängig davon, wie Sie das Terrassendach gestalten, kann aber auch ein flaches Dach bereits den gewünschten Effekt bringen. Und: Je flacher das Terrassendach, desto geringer der Materialaufwand, denn ein flaches Dach hat eine geringere Oberfläche als ein steiles.

In der Regel können Sie eine Terrassenüberdachung selber aufbauen. Allerdings sollten Sie dafür immer ein paar helfende Hände einplanen.

Besteht die Überdachung aus besonders schweren Materialien wie Stahl, empfiehlt es sich, einen Fachbetrieb hinzuzuziehen und sich beim Aufbau helfen zu lassen.

Terrassenüberdachungen gelten als Um- oder Anbauten an einem bestehenden Gebäude, welche in der Regel genehmigungspflichtig sind.

Die Baugenehmigung stellt sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben der Bauordnung eingehalten und damit alle privaten und öffentlichen Interessen gewahrt werden.

Sie beantragen eine Baugenehmigung für Ihr Terrassendach beim örtlichen Bauamt. Dafür benötigen Sie eine Reihe an Unterlagen.

Dazu gehören ein ausgefüllter Bauantrag (erstellt von einem qualifizierten Entwurfsverfasser), eine genaue Beschreibung des Bauvorhabens mit Grundriss, Schnitten und Ansichten, ein statischer Erfassungsboden, ein aktueller Lageplan vom Katasteramt sowie eine Auflistung der Erstellungskosten.

Kleinere Kratzer und Blindstellen können durch Schmutz und unvorsichtige Reinigung entstehen. Diese lassen sich jedoch mit etwas Politurpaste korrigieren.

Tragen Sie diese rund um den Kratzer herum auf und polieren Sie sie in kreisenden Bewegungen weg. Bei gröberen Kratzern kann mehrfaches Polieren ebenfalls helfen.

Wenn Sie für Ihr Terrassendach einen Bausatz verwenden, ist die Montage von Aluminium nicht schwieriger als die von Holz. Das Material ist sogar leichter als Holz und beim Einbetonieren ins Fundament müssen Sie nicht zwingend Verankerungen verwenden, die das Material vor Feuchtigkeit schützen.

Bauen Sie Ihr Terrassendach nicht per Bausatz auf, ist Holz etwas leichter zu verarbeiten als Aluminium, da sich Holz meist einfacher zusägen lässt.

Bei lichtdurchlässigen Eindeckungen sollten Sie zusätzliche eine Beschattungsanlage einplanen, die bei Bedarf für angenehmen Schatten sorgen und vor Überhitzung schützt.