Gartenboxen
Gartenboxen sind der optimale Aufbewahrungsort für Auflagen, Kissen und Polster aber auch für Spielzeuge und Sonnenschirme im Außenbereich. Mit einer Gartenbox auf der Terrasse liegen Ihre Gartentextilien gut verstaut im Trockenen und genießen optimalen Schutz vor Witterungseinflüssen – trotzdem haben Sie diese jederzeit griffbereit. Viele Kissenboxen können Sie außerdem als zusätzlichen Sitzplatz auf der Terrasse nutzen, was die Boxen doppelt praktisch macht. Worauf Sie beim Kauf einer Gartenbox achten sollten, erfahren Sie hier.
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Inhalt: Für Sie auf einen Blick
Gartenboxen – darauf kommt es an
Gartenboxen für Ihre Gartenutensilien erhalten Sie in verschiedenen Varianten, Farben und Designs. Einige können Sie gleichzeitig als Sitzgelegenheit nutzen, andere verwenden Sie ausschließlich zur wetterfesten Aufbewahrung von Polstern, Auflagen, Spielzeug oder auch kleinen Gartengeräten. Auf die folgenden Merkmale sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Gartentruhe achten.

Die passende Größe
Überlegen Sie sich vor dem Kauf einer Aufbewahrungsbox, welche Utensilien Sie darin verstauen möchten – entsprechend viel Stauraum muss die neue Auflagenbox bieten. Nehmen Sie außerdem Maß an der Gartentruhe, um sicherzugehen, dass sie an der vorgesehenen Stelle im Garten oder auf der Terrasse ausreichend Platz findet.
Gewicht
Soll Ihre Kissenbox dauerhaft an einem Platz stehen oder flexibel einsetzbar sein? Wenn die Box mal im Garten, mal auf Terrasse oder woanders stehen soll, empfiehlt es sich, auf ein möglichst geringes Gewicht der Gartentruhe zu achten. Leichte Materialien wie Kunststoff und (Poly-)Rattan machen das möglich.
Deckel
Damit Gartenboxen wasserdicht und vor dem Eindringen kleiner Tierchen geschützt sind, sollten sie einen schließdichten Deckel haben. Achten Sie auch darauf, dass die Tragegriffe der Auflagenbox nicht mit dem Innenraum verbunden sind, damit auch hierüber kein Wasser eindringen kann.
Verarbeitung
Achten Sie auf hochwertige Verarbeitung Ihrer Aufbewahrungsbox, damit sie möglichst lange hält. Hat die Box einen Klappdeckel, sollte der Klappmechanismus möglichst robust sein. Schauen Sie auch auf die Innenverkleidung der Box – diese sollte mit wasserdichtem beziehungsweise feuchtigkeitsabweisendem Material wie Kunststoff ausgekleidet sein.
Traglast
Möchten Sie die Gartenbox gegebenenfalls auch als Sitzgelegenheit nutzen, achten Sie vor dem Kauf auf die maximale Traglast der Box, um ein Modell zu finden, dass zu Ihren Ansprüchen passt. Überschreiten Sie die maximale Traglast nicht, damit die Box unbeschadet bleibt.
Gartenboxen: Materialien
Gartenboxen gibt es aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff und (Poly-)Rattan. Das Gewicht der Box und auch ihre Haltbarkeit hängen zum großen Teil vom Material ab. Einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Materialien finden Sie im Folgenden:
Vorteile | Nachteile | |
---|---|---|
Gartenbox aus Kunststoff | Pflegeleicht | Kein natürliches Material / kein nachhaltiges Produkt |
Wenig Gewicht | ||
Witterungsbeständig | ||
Vielseitige Designs und Farben möglich | ||
Weder kälte- noch hitzeempfindlich | ||
Gartenbox aus Metall | Witterungsbeständig | Relativ hohes Gewicht |
Pflegeleicht | ||
Robust und langlebig | ||
Kälte- und Hitzeunempfindlich | ||
Gartenbox aus Holz | Natürliche Optik | Regelmäßiger Pflegeaufwand (Imprägnierung) |
Umweltfreundlich / nachhaltiges Produkt | Relativ schwer | |
Bei richtiger Pflege lange haltbar | ||
Sehr stabil | ||
Gartenbox aus Rattan | Hochwertige, edle & natürliche Optik | Sehr witterungsanfällig / wenig wetterfest |
Wenig Gewicht | ||
Gartenbox aus Polyrattan | Imitat der Rattan-Optik | Kunststoff, daher kein natürliches Material / kein nachhaltiges Produkt |
Witterungsbeständig | ||
Wenig Gewicht |
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Bei Gartenboxen achten Sie vor allem auf die für Ihren Garten passende Größe und ausreichend Stauraum für Ihre Auflagen, Polster oder auch kleine Gartengeräte. Zudem sollte die Optik gefallen sowie gegebenenfalls zum Design Ihrer Gartenmöbel passen. Daneben spielen Faktoren wie das Material und damit verbunden das Gewicht und die Wetterfestigkeit eine wichtige Rolle. Bei mygardenhome finden Sie robuste und wetterfeste Gartentruhen in allen Variationen und in verschiedenen Designs sowie Farben – suchen Sie sich jetzt die passende Box aus und profitieren Sie von kostenfreiem Versand und schneller Lieferung!
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Häufige Fragen
Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.
Wenn Sie das Gartenhaus oder den Geräteschuppen direkt an die Grundstücksgrenze setzen möchten, darf das Gebäude nicht höher als drei Meter und nicht länger als neun Meter je Grenze lang sein. Bei davon abweichenden Abmessungen benötigen Sie eine Baugenehmigung.
Beachten Sie generell die Bauvorschriften des jeweiligen Bundeslandes sowie ggf. der örtlichen Gemeinde.
Die Antwort hängt von den Bauvorschriften des jeweiligen Bundeslandes sowie u. a. vom entsprechenden Bebauungsplan ab. Während Sie in Bayern ein Gerätehaus mit einer Größe von maximal 75 Kubikmetern errichten können, sind in Berlin maximal 10 Quadratmeter als Grundfläche erlaubt.
Generell gilt: Halten Sie die Vorgaben zur Bauordnung und Grenzbebauung sowie alle erforderlichen Abstände ein, können Sie mindestens einen einstöckigen Geräteschuppen mit einer Grundfläche von 10 Quadratmetern ohne Baugenehmigung errichten.
Wichtig: Besprechen Sie sich vorher mit Ihren Nachbarn, um den nachbarschaftlichen Frieden zu erhalten.
Ein Gartenhaus oder Geräteschuppen können Sie ohne Baugenehmigung direkt an die Grenze Ihres Grundstücks bauen, wenn die Wandhöhe maximal drei Meter sowie die Seitenlänge des Gebäudes maximal neun Meter je Grenze beträgt.
Beachten Sie aber auch hierbei örtliche Vorschriften, die von der Regelung abweichen können, und besprechen Sie den Bau sicherheitshalber frühzeitig mit Ihren Nachbarn.
Ohne ein solides Fundament geht es nicht – es sorgt immer für einen sicheren und verlässlichen Halt der Wände und des gesamten Hauses.
Schließlich sorgt ein gut geplantes Fundament für eine lange Nutzung des neu errichteten Gebäudes.
Ob eine Baugenehmigung für unsere Artikel erforderlich ist, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und hängt u. a. vom jeweiligen Bebauungsplan ab.
Bitte sprechen Sie zur Sicherheit mit Ihrer örtlichen Baubehörde, um zu erfahren, ab wann Sie einen Bauantrag stellen müssen.