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Wenn du dir den Traum vom Eigenheim schon erfüllt hast, bist du mittlerweile wahrscheinlich am gleichen Punkt angelangt, wie viele andere Eigenheimbesitzer auch: Der Platzbedarf im und am Haus ist proportional zu den stetig steigenden Bedürfnissen gewachsen. Um den fehlenden Platz nachträglich mit einer geschützten Garage aufzurüsten, fehlt oftmals der nötige Raum oder das passende Budget. Mit einem Carport Bausatz kannst du diese zwei Probleme in einem überschaubaren Zeitraum beheben! Dank einer großen Auswahl an Modellen aus Holz oder Aluminium, mit Satteldach oder Flachdach, als Einzel- oder Doppelcarport sind deinen Wünschen kaum Grenzen gesetzt. Welche Möglichkeiten du hast, dein Haus mit einem praktischen Carport Bausatz zu erweitern, erfährst du in diesem Ratgeber.

Carport selber bauen oder Carport Bausatz kaufen?

Von der Idee zum Projekt: Du hast dich dazu entschieden, dein Haus mit einem Carport aufzuwerten, um deine Fahrzeuge zu schützen, oder zusätzlichen Abstellraum für Gartenmöbel und Co. zu erschaffen. Selbst wenn du ein versierter Handwerker bist, wirst du schnell feststellen, dass man in verschiedensten Gewerken beheimatet sein sollte, um einen Carport selbst zu bauen. Hier kommt der Carport Bausatz ins Spiel: Von der ausführlichen Anleitung hin zu vorgeschnittenen Montageteilen ist der Bausatz so vorbereitet, dass der Carport auch von Handwerkern mit geringen handwerklichen Kenntnissen aufgebaut werden kann. Dir steht ein breites Portfolio an Bausätzen für Carports aus Holz oder Metall zur Verfügung – welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Materialien mit sich bringen, erfährst du hier.
Tipp:
Ob du für dein Bauprojekt eine Baugenehmigung benötigst, erfährst du in unserem Ratgeber Baugenehmigung Carport.

Mit Bausatz zum Wunschcarport aus Holz

Holz überzeugt Liebhaber des rustikalen sowie des modernen Wohnstils gleichermaßen, denn der natürliche Werkstoff lässt sich hervorragend bearbeiten und passt sich somit problemlos den verschiedenen Wohn- und Baustilen an. Holzcarports sind als Bausätze für Einzel- und Doppelcarports verfügbar, und mit Flachdach oder Satteldach erhältlich. Nachfolgend beleuchten wir für dich die Vor- und Nachteile von Carports aus Holz ausführlicher:

Vorteile Nachteile
  • Natürliche Optik
  • Nachwachsender Rohstoff
  • Robustes Material
  • Varianz innerhalb der verschiedenen
    Holzarten
  • Naturbelassenes Holz kann
    in jeder Farbe gestrichen werden
  • Muss regelmäßig gewartet werden.
  • Weniger resistent gegen Feuchtigkeit.
  • Anschaffungskosten
  • Schädlingsbefall möglich

Holzcarport – die wichtigsten Holzarten im Überblick

Du bevorzugst einen natürlichen Wohnstil und hast dich deshalb für einen Carport aus Holz entschieden? Die erste Entscheidung hast du somit schon getroffen, jetzt gilt es nur noch zu herauszufinden, welche der verschiedenen Holzsorten für dich die Richtige ist.

Vorteile Nachteile
Kiefer
Nadelbaum Günstige Anschaffungskosten Anfällig für Beschädigungen
Weichholz

Hohe Verfügbarkeit

Leicht zu bearbeiten

Schöne Maserung & Textur

Verwittert schneller

Muss regelmäßig behandelt werden

Douglasie
Nadelbaum Gute technologisch-mechanische Eigenschaften Hochpreisig in der Anschaffung
Hartholz

Perfektes Bau- und Konstruktionsholz

Attraktive Farbgebung

Natürliche Vergrauung (je nach Geschmack Vor- oder Nachteil)

Hochpreisig in der Anschaffung

Hohes Eigengewicht

Natürliche Vergrauung (je nach Geschmack Vor- oder Nachteil)

Fichte
Nadelbaum Sehr hohe Verfügbarkeit Hoher Wartungsaufwand
Weichholz

Leicht zu bearbeiten

Moderate Anschaffungskosten

Unbehandelt nicht witterungsbeständig

Hoher Harzanteil

Lärche
Nadelbaum Schwerstes und härtestes
einheimisches Nadelholz
Hochpreisig in der Anschaffung
Weichholz

Dekoratives Aussehen

Resistent gegen Schädlinge

Geringer Wartungsaufwand

Witterungsbeständig & Formstabil

Hochpreisig in der Anschaffung Geringes Vorkommen Hoher Harzanteil
Eiche
Laubbaum Hartes und schweres Holz Langsame Rissbildung
Hartholz

Ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften

Hoher Abriebwiderstand

Besonders edles & hochwertiges Holz

Für die Verwendung im Außenbereich geeignet

Universelle Einsatzmöglichkeiten

Resistent gegenüber Schädlingen

Höhere Anschaffungskosten

Mit Bausatz zum Traumcarport aus Metall

Metallcarports punkten neben der modernen Optik mit einer Fülle von Vorteilen und erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit. Die robusten Überdachungen sind aus Stahl oder Aluminium gefertigt, schützen zuverlässig vor Wind und Wetter und sind ein optisches Highlight in deinem Garten. Der metallisch dezente Look setzt einerseits einen gekonnten Akzent zum bunten Grün deines Gartens und passt sich andererseits problemlos dem Design der modernen Architektur an. Die Produktvielfalt innerhalb der Pavillons aus Metall ist enorm: Vom Einzelcarport über Doppelcarport hin zum futuristisch anmutenden freitragenden Carport bleiben keine Wünsche offen!

Carport aus Stahl oder Carport aus Aluminium – die Vor- und Nachteile

Ob du dich für einen Carport aus Aluminium oder Stahl entscheiden solltest, ist viel mehr als nur eine Geschmacksfrage. Auch wenn diese beiden Materialien sich optisch auf den ersten Blick ähneln, sind die grundlegenden Materialeigenschaften voneinander abweichend.

Eigenschaft Stahl Aluminium
Haltbarkeit Stahl ist ein robustes Material und ist weniger anfällig für Stöße und Kratzer. Wenn Langlebigkeit dein Hauptanliegen ist, könnte Stahl die bessere Wahl sein. Aluminium ist leichter und weniger anfällig für Rost. Es ist jedoch weniger robust als Stahl und kann bei starken Stößen oder Hagelschlag eher beschädigt werden.
Wartung Stahlcarports erfordern in der Regel mehr Wartung in Form von regelmäßigem Lackieren oder Beschichten, um Rostbildung zu verhindern. Aluminium ist weitgehend wartungsfrei. Es rostet nicht, sodass du dir keine Sorgen um Rostschäden machen musst.
Gewicht & Montage Stahl ist schwerer als Aluminium, was seine Handhabung und Installation komplizierter machen kann. Es erfordert oft solidere Fundamente. Aluminium ist leichter und einfacher zu handhaben. Die Montage eines Aluminiumcarports lässt sich deshalb einfacher durchführen.
Preis Stahlcarports sind in der Regel kostengünstiger in der Anschaffung, erfordern jedoch möglicherweise mehr langfristige Wartungskosten. Aluminiumcarports sind in der Regel teurer in der Anschaffung, erfordern aber weniger Wartung.
Ästhetik Stahlcarports sind besonders robust und massiv, das spiegelt sich auch im Erscheinungsbild wider. Carports aus Aluminium haben eine leichtere und modernere Erscheinung.

Wann lohnt sich ein einseitig freitragender Carport?

Freitragende Carports erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn die platzsparenden Schattenspender sind modern, effizient und eignen sich hervorragend für kleinere Grundstücke. Darüber hinaus sind diese Carports besonders flexibel einsetzbar und machen auch als Terrassendach eine gute Figur. Typisch für die freitragenden Modelle sind zwei eingerückte Pfosten, die die Dachkonstruktion einseitig tragen. Der Carport vermittelt einen beinahe schwebenden Eindruck und lässt sich aufgrund dieser speziellen Bauweise problemlos auf schmalen Grundstücken installieren.

Weitere Vorteile der freitragenden Modelle sind:

  • Begrenzter Platz: Du möchtest einen Carport aufstellen, hast aber nur begrenzten Platz zur Verfügung? Dann ist ein einseitig freitragender Carport eine gute Option, denn er benötigt weniger Fläche als ein vollständig geschlossener Carport.
  • Zugang zu einer Seite: Wenn du nur von einer Seite her auf dein Fahrzeug zugreifen musst, zum Beispiel in einer Einfahrt entlang einer Grundstücksgrenze, ist ein einseitig freitragender Carport ausreichend.
  • Bewusste Gestaltung: Die Entscheidung für einen freitragenden Carport ist gleichzeitig auch eine Entscheidung für außergewöhnliches Design, denn die progressive Form weicht deutlich von der gängigen Vorstellung eines Carports ab.

Carport Dachformen – welche Möglichkeiten stehen dir zur Verfügung?

Ob klassisches Satteldach, modernes Flachdach oder Bogendach – die Varianz innerhalb des Carport Designs ist groß und offeriert so einige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung deines Außenbereiches. Für die Dacheindeckung kommen je nach Dachform unterschiedliche Materialien zum Einsatz: Während das Satteldach gerne mit Bitumenschindeln oder echten Schindeln eingedeckt wird, kommen für Flachdach oder Bogendach häufig Stegplatten aus Polycarbonat zum Einsatz.

  • Satteldach: Unter allen Dachformen ist das Satteldach der Klassiker: Es besteht aus zwei einander zugeneigten, spitz zulaufenden Dachflächen und geraden Giebelwänden. Das Regenwasser fließt zu den Seiten ab. Je nach Dachneigung und Traufhöhe entstehen unter dem Dach zusätzlicher Stauraum und Nutzfläche.
  • Flachdach: Durch die geringe Dachneigung von nur 3-10° ist beim Flachdach sichergestellt, dass Regenwasser abfließt und sich nicht auf dem Dach sammelt. Allerdings ist die Neigung so unauffällig gering, dass das Dach flach wirkt. Diese Dachform sorgt für eine größtmögliche Nutzfläche im Carport und steht für einen klaren, geradlinigen Look.
  • Bogendach: Das Bogendach punktet nicht nur mit einer besonderen Optik, sondern auch mit hervorragender Funktionalität. Aufgrund der Form können sich im Winter keine größeren Schneemengen darauf ansammeln, und Regenwasser läuft problemlos ab.
  • Walmdach: Diese vom Satteldach inspirierte Dachform sorgt für einen klassischen und optisch ansprechenden Look. Im Unterschied zum Satteldach sind die Giebel geneigt, wodurch eine gewisse Symmetrie erzeugt wird.
  • Pultdach: Schlichte Form, moderate Anschaffungskosten – das Pultdach ist eine sehr beliebte und preisgünstige Dachform für Carports. Es zeichnet sich vor allem durch die schlichte Optik aus. Dabei besteht das Dach aus einer einzigen sich neigenden Fläche. Die Neigung kann unterschiedlich stark gewählt werden. In der Regel ist sie relativ gering und schon eine Dachneigung von 7° genügt, damit Regenwasser zuverlässig abfließen kann. Besonders praktisch ist, dass sich Pultdächer zur Montage von Solaranlagen eignen.

Einzelcarport oder Doppelcarport?

Die Frage, ob für dich ein Einzel- oder Doppelcarport in Frage kommt, lässt sich relativ einfach beantworten. Wenn absehbar ist, dass du eine Überdachung für mehr als ein Fahrzeug benötigst, oder du den Carport nicht nur als Garage, sondern auch anstelle eines Gartenhauses nutzen möchtest, dann empfiehlt sich die Investition in einen Doppelcarport.

Carport, Terrassenüberdachung, Pavillon – Ein Bausatz, viele Möglichkeiten!

Die Einsatzmöglichkeiten für deinen Carport sind so vielseitig wie deine Ideen: Die universellen Schattenspender sind ein zuverlässiger Schutz vor Witterung für deine Fahrzeuge, eignen sich bestens als Abstell- oder Geräteraum und können bei ungünstiger Wetterlage im Handumdrehen zum geselligen Pavillon umfunktioniert werden. Auch als Alternative zum klassischen Gartenhaus machen Carports eine gute Figur – der Kreativität in der Nutzung sind hier kaum Grenzen gesetzt. Des Weiteren kannst du deinen Carport Bausatz auch anstelle einer klassischen Terrassenüberdachung einsetzen. Der Pluspunkt ist in diesem Fall ganz klar die Einfachheit der Installation, denn der Carport muss nicht fest mit der Hauswand verbunden werden – somit bleibt die Hauswand unversehrt.

Fazit

Mit einem Bausatz lässt sich dein Wunsch nach einem Carport schnell und relativ unkompliziert verwirklichen. Die Vielfalt innerhalb des Produktportfolios ermöglicht es dir, trotz des vorgefertigten Designs einen Carport auszuwählen, der zu deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Wohnstil passt.

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Ja, viele Carports können auch als Terrassenüberdachung verwendet werden, vorausgesetzt, sie bieten ausreichend Schutz und Raum für Outdoor-Aktivitäten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Carports als Terrassenüberdachung geeignet sind. Bei der Auswahl eines Modells sollte man darauf achten, dass es den gewünschten Anforderungen entspricht.
Die Errichtung eines vollwertigen Carports ist unter 200 € kaum möglich. Ein solch niedriger Preis wird normalerweise nur für kleinere und einfachere Unterstände ausreichen, die beispielsweise für die Unterbringung von Motorrädern oder Fahrrädern geeignet sind. Die Kosten eines Carport Bausatzes variieren stark in Abhängigkeit von der Größe, den Materialien und den zusätzlichen Funktionen, die du benötigst. Es ist ratsam, ein angemessenes Budget zu planen, um sicherzustellen, dass der Carport deinen Bedürfnissen und Qualitätsstandards entspricht.
Die Anforderungen für eine Baugenehmigung variieren je nach Standort und örtlichen Bauvorschriften. In vielen Fällen sind kleine, freistehende Carports ohne Genehmigung möglich. Bei größeren oder an das Haus angebundenen Carports ist in der Regel eine Baugenehmigung erforderlich. Es ist ratsam, die örtlichen Vorschriften und Genehmigungsverfahren zu prüfen, bevor man mit dem Bau beginnt.

Für Carport Bausätze stehen verschiedene Möglichkeiten der Dacheindeckung zur Verfügung. Die Wahl der passenden Dacheindeckung hängt oft von persönlichen Vorlieben, ästhetischen Gesichtspunkten und dem Budget ab. Hier sind einige der gängigsten Optionen:

  • Dachpappe: Dachpappe ist eine kostengünstige Option und wird häufig für Carports verwendet. Sie besteht aus Bitumen und ist relativ einfach zu installieren. Allerdings hat sie eine begrenzte Lebensdauer und ist anfällig für Witterungseinflüsse.
  • Dachziegel: Klassische Dachziegeln verleihen deinem Carport eine ästhetische Note und sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter Beton- und Tonziegel. Sie sind haltbarer als Dachpappe, erfordern jedoch eine aufwändigere Installation und sind in der Regel hochpreisiger.
  • Wellblech: Wellblech ist eine robuste und kostengünstige Option, die sich gut für Carports eignet. Es ist leicht zu installieren und bietet Schutz vor Regen und Schnee. Wellblech ist in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter verzinkter Stahl und Aluminium.
  • PVC-Platten: PVC-Dachplatten sind leicht, langlebig und einfach zu handhaben. Sie bieten eine gute Lichtdurchlässigkeit und schützen vor Regen. PVC-Platten sind in verschiedenen Farben und Stärken erhältlich.
  • Polycarbonat-Platten: Polycarbonat-Stegplatten sind leicht, langlebig und UV-beständig, und gehören deshalb zu den Favoriten in der Dacheindeckung. Sie bieten zudem eine gute Isolierung und sind in verschiedenen Stilen erhältlich, einschließlich klar, opak und wellig.
  • Schieferplatten: Schiefer ist die hochwertigste und ästhetischste Option für dein Carport Dach. Diese Qualität spiegelt sich allerdings auch im Preis wider, denn die Anschaffung ist mitunter kostenintensiv, und die Installation sollte vom Fachmann durchgeführt werden.
  • Gründach: Ein Gründach, das mit Pflanzen bedeckt ist, bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern stellt auch eine optisch ansprechende Dacheindeckung für deinen Carport dar. Allerdings erfordern Gründächer einiges an Vorbereitung und müssen regelmäßig gepflegt werden.
Ein Carport Bausatz ist eine vorgefertigte Konstruktion, die entwickelt wurde, um Fahrzeuge zu schützen, insbesondere vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee und Sonne. Diese Bausätze bestehen aus vorbearbeiteten Materialien und Komponenten, die es Hausbesitzern ermöglichen, selbst einen Carport zu bauen. Ein typischer Bausatz umfasst tragende Säulen, Dachträger, Dachbedeckung und oft auch Montagematerialien und -anleitungen.
Ja, ein Carport kann auch als Geräteraum oder Abstellraum genutzt werden, um Gartengeräte und Werkzeuge zu lagern. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die gelagerten Gegenstände vor Witterungseinflüssen geschützt sind, um ihre Haltbarkeit zu gewährleisten. Dies kann durch den Einsatz von Regalen, Werkzeugschränken oder anderen Aufbewahrungslösungen erreicht werden.
Die Kosten für einen Carport können stark variieren, abhängig von Faktoren wie Größe, Material, Design und geografischer Lage. In der Regel liegen die Preise für Carport Bausätze zwischen einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro. Metall- und Holzkonstruktionen haben unterschiedliche Preisbereiche. Außerdem können Extras wie Seitenwände oder eine spezielle Dachabdeckung die Kosten beeinflussen.
Die Anzahl der Fahrzeuge, die unter einen Carport passen, hängt von der Größe des Carports ab. Typischerweise sind Carports für ein bis zwei Fahrzeuge ausgelegt. Es gibt jedoch größere Modelle, die Platz für mehr Fahrzeuge bieten können. Die Wahl des richtigen Carport-Modells hängt von den individuellen Anforderungen ab.