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Deshalb lohnt sich der Kauf einer Terrassenüberdachung

Wenn du zur Gartenparty geladen hast und plötzlich Regenwolken aufziehen, bist du mit einer Terrassenüberdachung von mygardenhome optimal vorbereitet. Denn unsere Terrassendächer halten zuverlässig Regen sowie Hagel ab und schützen Gartenmöbel, Grill und Gäste vor Nässe und Hagelschäden. Gleichzeitig ermöglichen transparente Dächer genügend Lichteinfall für eine angenehme Atmosphäre unterm Dach. Bei schönem Wetter hingegen kannst du die Sonnenstrahlen unter dem Terrassendach bedenkenlos genießen – denn unserer Dächer verfügen in der Regel über UV-Schutz.

Das passende Rahmenmaterial

Bei Pfosten und Dachrahmen deiner Terrassenüberdachung hast du die Wahl zwischen verschiedenen Materialien. Finde heraus, welche zu deinen Bedürfnissen passen: Als natürliches Material fügt sich Holz besonders gut in naturnahe Gärten ohne viel Metall und Stein ein. Überdachungen aus Holz haben eine hohe Stabilität, tolerieren Temperaturschwankungen und wirken wärmedämmend. Allerdings ist Holz ohne Behandlung anfällig für Witterungseinflüsse und verändert sich im Laufe der Zeit. Damit dein Holz-Terrassendach lange stabil und optisch ansprechend bleibt, empfehlen wir, es regelmäßig zu pflegen. Die Hölzer bei mygardenhome sind zwar bei Auslieferung bereits behandelt, jedoch solltest du Pfosten und Rahmen bei Bedarf mit einem UV-Schutz und Lasierungen nachbehandeln. Das Leichtmetall Aluminium ist robust und hat im Vergleich zu anderen Metallen ein recht geringes Gewicht. Das erleichtert den Aufbau der Terrassenüberdachung, erfordert aber bei Sturm eine gute Verankerung. Im Gegensatz zu Holz benötigt Aluminium kaum Pflege. Du solltest lediglich Schmutz an der Überdachung mit etwas Wasser entfernen. Wer seine Terrassenüberdachung hohen Belastungen, beispielsweise durch hohe Schneelasten und Stürme, aussetzen muss, kann zu einem Stahlrahmen greifen. Denn dieser ist extrem stabil. Allerdings sind Stahlkonstruktionen recht schwer, sodass du eventuell Hilfe beim Aufbau benötigst.

Hochwertige Dacheindeckung

Für unsere Terrassenüberdachungen verwenden wir vorrangig Stegplatten – auch Hohlkammerplatten genannt – aus Polycarbonat. Die Dacheindeckung zeichnet sich dadurch aus, dass zwei Einzelplatten über mehrere Stege miteinander verbunden werden. Dazwischen entstehen Hohlräume und die dort eingeschlossene Luft sorgt für eine gute Wärmeisolation. Schließt du deine Terrassenüberdachung zusätzlich mit Seitenwänden ab, kannst du Wärme leicht unter dem Terrassendach halten und den Bereich sogar als Wintergarten nutzen. Polycarbonat ist leichter und robuster als Glas, aber ebenso transparent. So kannst du den Lichteinfall genießen, bist aber im Fall der Fälle vor Hagelschlag geschützt und musst dir im Winter bei größeren Schneelasten keine Gedanken machen. Und wenn dir hingegen im Sommer die Sonne zu viel wird, lässt sich unter dem Dach ein Sonnensegel als zusätzlicher Sonnenschutz anbringen. Auf der glatten Oberfläche des Materials kann Regen problemlos ablaufen. Für einen kontrollierten Abfluss verfügen viele Terrassenüberdachungen von mygardenhome außerdem über eine Regenrinne.

Anbauweise und Dachform

Je nachdem, ob du dich für eine freistehende oder wandmontierte Terrassenüberdachung entscheidest, unterscheidet sich die Dachform. Freistehende Terrassendächer – die einem Carport ähneln – eignen sich bei tiefem Abschluss des Hausdaches. Denn das Dach muss nicht an der Hauswand montiert werden und kann so auch über den Abschluss des Daches hinausreichen, um eine ausreichende Raumhöhe zu erreichen. Die freistehende Terrassenüberdachung bei mygardenhome verfügt über ein Satteldach. Die meisten Überdachungen bei mygardenhome sind jedoch für den Wandanbau ausgelegt. Die Dächer sind als Pultdach einseitig geneigt und erlauben den Regenabfluss weg von der Hauswand.

Vorteile der Terrassenüberdachungen von mygardenhome

  • stabil & langlebig
  • einfache Selbstmontage des Bausatzes
  • zuverlässiger Schutz vor Regen, Hagel und Schnee
  • UV-Schutz und trotzdem Lichteinfall

Du bist auf der Suche nach der perfekten Terrassenüberdachung?
Dann sind diese Angebote auch etwas für dich:

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Sie beantragen eine Baugenehmigung für Ihr Terrassendach beim örtlichen Bauamt. Dafür benötigen Sie eine Reihe an Unterlagen.

Dazu gehören ein ausgefüllter Bauantrag (erstellt von einem qualifizierten Entwurfsverfasser), eine genaue Beschreibung des Bauvorhabens mit Grundriss, Schnitten und Ansichten, ein statischer Erfassungsboden, ein aktueller Lageplan vom Katasteramt sowie eine Auflistung der Erstellungskosten.

Wenn Sie Ihre Pflanzen in der prallen Sonne gießen, verbrennen Sie nicht nur, sondern geben auch viel Feuchtigkeit ab, welche sich dann am Gewächshausdach sammelt.

Damit dieses Kondenswasser nicht unkontrolliert auf Ihre Pflanzen regnet, haben Hersteller spezielle „No Drop“-Beschichtungen entwickelt. Diese verhindern, dass Kondenswasser sich an der Innenseite Ihres Gewächshauses sammeln kann und schützen somit Ihre Pflanzen vor zu hoher Nässe auf den Blättern. Wenn sich doch mal Kondenswasser an der Innenseite des Daches bilden sollte, läuft es dank der Beschichtung am Rand ab.

Achten Sie beim Kauf Ihres Gewächshauses auf das „No Drop“-Merkmal.

Generell gilt: Je schräger das Terrassendach, desto besser fließt Regenwasser ab und desto geringer ist das Risiko von Undichten.

Abhängig davon, wie Sie das Terrassendach gestalten, kann aber auch ein flaches Dach bereits den gewünschten Effekt bringen. Und: Je flacher das Terrassendach, desto geringer der Materialaufwand, denn ein flaches Dach hat eine geringere Oberfläche als ein steiles.

Ja, dies ist möglich. Man kann die Wandschiene in einem in der Aufbauanleitung vorgegebenen Höhenbereich anbringen. Je nachdem, in welchem Winkel man die Überdachung nun befestigt, variiert man die Höhe.

Man sollte die Überdachung nur mit einem Winkel von mindestens 13 Grad und maximal 17 Grad Gefälle errichten.

Die Terrassenüberdachung selbst sollten Sie mindestens zweimal im Jahr und bei Bedarf häufiger putzen.

Punktuelle Verschmutzungen sollten Sie so schnell wie möglich entfernen.

Kleinere Kratzer und Blindstellen können durch Schmutz und unvorsichtige Reinigung entstehen. Diese lassen sich jedoch mit etwas Politurpaste korrigieren.

Tragen Sie diese rund um den Kratzer herum auf und polieren Sie sie in kreisenden Bewegungen weg. Bei gröberen Kratzern kann mehrfaches Polieren ebenfalls helfen.

Das abfließende Regenwasser können Sie mithilfe einer Regenrinne oder eines Regenrohrs gezielt weiterleiten.

Entweder lassen Sie das Wasser direkt in einen Abfluss auf der Terrasse fließen oder Sie sammeln es in einer Regentonne. Dann können Sie es in den Sommermonaten beispielsweise zur Bewässerung Ihrer Pflanzen nutzen.

Bestimmte Terrassenüberdachungen sind lichtdurchlässig. Es kommt also darauf an, für welche Eindeckung Sie sich entscheiden. Acrylglas und Verbundsicherheitsglas besitzt eine nahezu klare Durchsicht.

Die Überdachungen von Palram lassen circa 80 % des Lichtes durch. Es bleibt somit relativ hell unter der Überdachung. Man sollte sich daher im Sommer trotzdem vor der Sonne mit Sonnenschutzmittel schützen.

Ob Ihre Überdachung begehbar ist, hängt von der Konstruktion und dem verwendeten Material ab, denn beides muss die zusätzliche Last tragen können. Fragen Sie vor dem Betreten am besten den Anbieter des Bausatzes oder Ihren Architekten.

Sollte die Überdachung begehbar sein, legen Sie die Trittfläche mit Schalbrettern oder Holzbohlen aus, um die Last Ihres Gewichts besser zu verteilen und das Dach mit den Schuhen nicht wieder zu verschmutzen. Sind Sie sich nicht sicher, ob Sie das Terrassendach betreten sollten, verwenden Sie lieber Leiter und Teleskopreiniger.