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Konstruktion der Holzpools

Die hochwertigen Swimmingpools von Interline gibt es in vielen Größen und Formen, wobei sämtliche Modelle von großzügigen Ausmaßen sind und vielen Personen Platz bieten. Trotz ihres massiven Äußeren, gestaltet sich der Aufbau der Pools dank des einfachen Blockbohlensystems unkompliziert. Grundsätzlich lassen sich Holzpools als Einbau- oder Aufstellpool realisieren. Sämtliche Modelle verfügen über einen Skimmer und eine Filteranlage, sodass die Wasseroberfläche abgesaugt und das Wasser regelmäßig gereinigt wird. In vielen Fällen gehören hochwertige Stahlbadtreppen, die dir den Einstieg besonders komfortabel machen, ebenfalls zum Lieferumfang. Sollte bei deinem favorisierten Pool keine Leiter enthalten sein, findest du bei unserem Zubehör eine passende Alternative.

Vorteile der Konstruktionen im Überblick:

  • viele Formen, Größen und Designs
  • hochwertiges Holz
  • unkomplizierter Aufbau
  • viel Zubehör enthalten

Tipp:
Wie du deinen Holzpool im Garten dauerhaft sauber hältst, erfährst du in unserem Ratgeber zu dem Thema: „Pool reinigen: so geht’s richtig“.

Das Holz der Swimmingpools

Unter den Holzpools finden sich sowohl Modelle aus Nordischer Kiefer als auch aus Nordischer Fichte. Beide Hölzer sind ideal für den Einsatz in feuchter Umgebung geeignet und zeichnen sich mit ihrer Beständigkeit aus. Die Blockbohlen der Holzpools werden vor mit einer speziellen Vakuumimprägnierung versiegelt, bei der die Imprägnierung direkt in das Holz eingebracht wird. Zwei große Vorteile: Das Holz ist frei von Chrom und muss für den Außeneinsatz nicht gestrichen werden. Ein weiterer Bonus: Die Pools von Interline stehen für eine nachhaltige Waldnutzung und setzen auf langlebiges FSC®-zertifiziertes Holz.

Tipp:
Damit der Holzpool später perfekt im Garten steht, solltest du den Boden dafür vorbereiten. Wie es geht, steht im Ratgeber: „So findest du den richtigen Pool Untergrund“.
Interline Interline

Das Schwimmbecken der Holzpools

Mit einer Stärke von 45 mm ist die Poolwand besonders stabil und wirkt isolierend. Die PVC-Folie der Innenauskleidung ist sehr reißfest und für den langjährigen Gebrauch ausgelegt. Ein hochwertiges Bodenvlies ist ebenfalls im Lieferumfang sämtlicher Pools enthalten, hinzu kommen passgenaue Abdeckungen, um das Wasser vor Verunreinigungen zu schützen.

Tipp:
Wie du den Holzpool vor den Einflüssen kalter Witterung schützt, erfährst du in unserem Ratgeber zu dem Thema „Pool Überwinterung: so geht's richtig“.

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Für einen Holzpool eignen sich verschiedene Filteranlagen, je nach Größe des Pools und persönlichen Anforderungen. Hier sind einige Optionen:

  1. Sandfilteranlagen entfernen Schmutz und Verunreinigungen effektiv. Der Sand wird regelmäßig gewechselt, um die Leistung der Anlage aufrechtzuerhalten. Sandfilteranlagen sind in verschiedenen Größen erhältlich und können an die Größe des Holzpools angepasst werden.
  2. Kartuschenfilteranlagen sind eine kostengünstigere Option als Sandfilteranlagen, aber sie erfordern mehr Wartung und Reinigung. Die Kartuschen müssen regelmäßig ausgetauscht oder gereinigt werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Diese Filteranlagen sind in der Regel für kleinere Holzpools geeignet.
  3. Diatomeenfilteranlagen sind die effektivsten Filteranlagen auf dem Markt, aber auch die teuersten. Sie nutzen Diatomeenerde, um Schmutz und Verunreinigungen zu entfernen, und bieten eine sehr hohe Filtrationsrate. Diese Filteranlagen sind für größere Holzpools geeignet, die eine hohe Reinigungsleistung erfordern.

Zusätzlich zu einer Filteranlage kann auch ein Skimmer und ein Poolroboter installiert werden, um Blätter und andere Schwimmteile aus dem Pool zu entfernen.

Für den Bau eines Pools eignen sich verschiedene Holzarten, jedoch sind nicht alle gleich widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und anderen Witterungseinflüssen. Die folgenden Holzarten gelten als besonders geeignet:

  • Bangkirai: Dieses Holz ist besonders widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Pilzbefall und eignet sich daher sehr gut für den Poolbau.
  • Lärche: Lärchenholz ist ebenfalls sehr robust und witterungsbeständig und wird oft für den Bau von Terrassen und Pools verwendet.
  • Douglasie: Auch dieses Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und eignet sich daher gut für den Poolbau.
  • Thermoholz: Hierbei handelt es sich um Holz, das durch eine spezielle Behandlung besonders widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und Pilzbefall gemacht wird. Thermoholz aus Esche oder Kiefer ist perfekt für den Poolbau geeignet.

Es ist wichtig, dass das Holz vor dem Bau des Pools entsprechend behandelt wird, um es vor Feuchtigkeit und Witterungseinflüssen zu schützen. Die regelmäßige Pflege des Holzes ist ebenfalls wichtig, um eine lange Lebensdauer des Pools zu gewährleisten.

Holzpools sind nicht grundsätzlich winterfest, aber es gibt einige Modelle, die speziell für den Einsatz im Winter konzipiert sind. Um sicherzustellen, dass ein Holzpool winterfest ist, sollten einige Faktoren berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Dicke der Holzplanken, das Material der Innenhülle und die Art der Isolierung. Eine gute Isolierung trägt dazu bei, dass der Pool auch bei niedrigen Temperaturen warm bleibt und vor Frostschäden geschützt wird.

Ja, es ist möglich, einen Holzpool selbst aufzubauen. Allerdings erfordert es einige handwerkliche Fähigkeiten und Erfahrung im Umgang mit Werkzeugen. Wenn du dich für den eigenhändigen Aufbau eines Holzpools entscheidest, solltest du zunächst die Aufbauanleitung sorgfältig durchlesen und die benötigten Materialien und Werkzeuge bereitstellen.

Wichtig ist auch, dass der Untergrund für den Pool stabil und eben ist. Eine Betonplatte oder ein Kiesbett sind hierfür geeignete Optionen. Zudem solltest du darauf achten, dass der Pool ausreichend vor Sonneneinstrahlung und Witterungseinflüssen geschützt ist.

Einige Hersteller bieten auch Holzpools als Bausätze an, die speziell für den Selbstbau konzipiert sind. Diese enthalten oft bereits vorgefertigte Elemente und sind mit einer detaillierten Anleitung ausgestattet, um den Aufbau zu erleichtern.

In jedem Fall ist es empfehlenswert, sich vor dem Selbstbau ausreichend zu informieren und gegebenenfalls Hilfe von erfahrenen Handwerkern oder Freunden in Anspruch zu nehmen.

Vorteile eines selbst aufgebauten Holzpools:

  • Kosteneinsparungen im Vergleich zum Kauf und professionellen Aufbau eines Pools
  • Möglichkeit zur individuellen Gestaltung und Anpassung an den eigenen Garten
  • Erfüllung eines DIY-Projekts und persönliche Zufriedenheit

Die Größe eines Holzpools hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Anzahl der Benutzer, dem verfügbaren Platz im Garten und dem Budget. In der Regel empfiehlt es sich jedoch, einen Pool mit einer Grundfläche von mindestens 15 m² zu wählen, um genügend Platz zum Schwimmen und Entspannen zu haben. Für Familien mit Kindern oder größeren Gruppen von Freunden kann eine größere Poolgröße von 25 bis 30 m² sinnvoll sein.

Ein weiterer Faktor, der bei der Wahl der Poolgröße berücksichtigt werden sollte, ist die Tiefe. Wenn der Pool hauptsächlich zum Planschen und Spielen genutzt wird, kann eine Tiefe von 1,20 bis 1,50 m ausreichend sein. Für Schwimmer und Taucher ist eine Tiefe von mindestens 1,80 m empfehlenswert.

Vorteile eines Holzpools im Überblick:

  • Natürliche Optik und passend zum Gartenambiente
  • Langlebig und widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen
  • Einfache Montage und schnelle Inbetriebnahme
  • Geringer Wartungsaufwand und einfache Reinigung
  • Angenehmes Schwimm- und Badegefühl durch das warme Holzmaterial

Die Lebensdauer eines Holzpools hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Holzes, der Qualität der Konstruktion, der Wartung und Pflege sowie der Umgebung, in der der Pool aufgestellt wird. In der Regel kann man jedoch davon ausgehen, dass ein Holzpool, der ordnungsgemäß installiert und gewartet wird, eine Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren hat.

Es gibt einige Faktoren, die die Lebensdauer eines Holzpools verkürzen können, wie zum Beispiel schlechte Wartung, unsachgemäße Installation oder extreme Witterungsbedingungen wie starke Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit. Es ist daher wichtig, den Holzpool regelmäßig zu überprüfen und zu warten, um seine Lebensdauer zu maximieren.

Im Vergleich zu anderen Poolmaterialien wie Beton oder Stahl hat ein Holzpool den Vorteil, dass er sich besser in die natürliche Umgebung integriert und ein wärmeres und einladenderes Ambiente schafft.

Die Kosten für einen Holzpool hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe, der Qualität und dem Umfang der Ausstattung. Hier sind einige grobe Schätzungen:

  • Ein kleiner Holzpool mit einem Durchmesser von etwa 3 Metern und einer Tiefe von 1,20 Metern startet bei ca. 2000 Euro.
  • Ein mittelgroßer Holzpool mit einem Durchmesser von etwa 4 Metern und einer Tiefe von 1,50 Metern startet bei ca. 4000 Euro.
  • Ein großer Holzpool mit einem Durchmesser von etwa 5 Metern und einer Tiefe von 1,80 Metern kann zwischen 6.000 und 10.000 Euro kosten.

Die tatsächlichen Kosten für einen Holzpool können je nach Hersteller und Ausstattung erheblich variieren. Einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen können, sind:

  • Die Holzart: Einige Holzarten sind teurer als andere und beeinflussen daher den Preis des Pools.
  • Die Ausstattung: Ein Pool mit zusätzlichen Funktionen wie einem Wasserfall oder Beleuchtung kostet mehr als ein einfacher Pool.
  • Die Installation: Die Kosten für die Installation des Pools können je nach Standort und den örtlichen Baubestimmungen variieren.

Ja, es ist möglich, einen Holzpool in den Boden einzulassen. Allerdings erfordert dies eine sorgfältige Planung und Installation, um sicherzustellen, dass der Pool stabil und sicher ist. Hier sind einige Dinge zu beachten:

  • Der Boden muss auf seine Tragfähigkeit und Stabilität überprüft werden. Ein erfahrener Landschaftsbauer oder Geotechniker kann dabei helfen.
  • Der Pool muss so platziert werden, dass er nicht in Kontakt mit Grundwasser oder Drainageleitungen kommt.
  • Eine geeignete Isolierungsschicht sollte zwischen dem Pool und dem Boden angebracht werden, um das Holz vor Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu schützen.
  • Es ist wichtig, dass der Pool eine ausreichende Drainage hat, um das Wasser abzulassen und ein Überlaufen zu verhindern.
  • Das Holz muss regelmäßig behandelt werden, um es vor Verrottung und Schädlingsbefall zu schützen.

Ein in den Boden gelassener Holzpool ist eine schöne und natürliche Ergänzung für den Garten sein. Die Installation solltest du von einem erfahrenen Fachmann durchführen lassen, um sicherzustellen, dass der Pool stabil und sicher ist und den örtlichen Bauvorschriften entspricht.

Ein Holzpool benötigt im Vergleich zu anderen Poolvarianten relativ viel Pflege. Das Holz muss regelmäßig behandelt werden, um es vor Feuchtigkeit, UV-Strahlen und Schädlingen zu schützen. Eine Imprägnierung und eine jährliche Ölbehandlung sind empfehlenswert, um das Holz in gutem Zustand zu halten. Auch die Wasserqualität sollte regelmäßig kontrolliert und gepflegt werden, um Algenbildung und Verfärbungen des Holzes zu vermeiden. Ein Skimmer und eine Pumpe sind ebenfalls notwendig, um das Wasser sauber zu halten. Im Winter sollte der Pool entleert und abgedeckt werden, um Frostschäden zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Holzpool etwas mehr Pflege benötigt als beispielsweise ein Kunststoffpool, dafür jedoch eine natürliche und hochwertige Optik bietet.

Vorteile eines Holzpools:

  • Natürliche und hochwertige Optik
  • Angenehmes Badegefühl durch das warme Holz
  • Langlebig bei guter Pflege
  • Umweltfreundliches Material