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Häufige Fragen
Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.
Ja - sollten Sie kein Fundament verwenden, können durch Witterung, wie Regen und kalte Temperaturen langfristig Schäden am Haus entstehen.
Um diesen Gefahren entgegenzuwirken, ist ein Gerätehaus ohne Fundament nicht zu raten.
Ob eine Baugenehmigung für unsere Artikel erforderlich ist, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und hängt u. a. vom jeweiligen Bebauungsplan ab.
Bitte sprechen Sie zur Sicherheit mit Ihrer örtlichen Baubehörde, um zu erfahren, ab wann Sie einen Bauantrag stellen müssen.
Da die meisten Geräteschuppen aufgrund ihrer Größe und Bauform in den meisten Gemeinden verfahrensfrei sind, müssen Sie wahrscheinlich gar keinen Bauantrag stellen.
Beachten Sie hierzu das jeweilige Baurecht des örtlichen Bauamtes. Sollten Sie einen Bauantrag stellen müssen, liegen die Kosten i. d. R. im Bereich von wenigen hundert Euro. Auch hierzu informiert Sie das zuständige Bauamt.
Die Antwort hängt von den Bauvorschriften des jeweiligen Bundeslandes sowie u. a. vom entsprechenden Bebauungsplan ab. Während Sie in Bayern ein Gerätehaus mit einer Größe von maximal 75 Kubikmetern errichten können, sind in Berlin maximal 10 Quadratmeter als Grundfläche erlaubt.
Generell gilt: Halten Sie die Vorgaben zur Bauordnung und Grenzbebauung sowie alle erforderlichen Abstände ein, können Sie mindestens einen einstöckigen Geräteschuppen mit einer Grundfläche von 10 Quadratmetern ohne Baugenehmigung errichten.
Wichtig: Besprechen Sie sich vorher mit Ihren Nachbarn, um den nachbarschaftlichen Frieden zu erhalten.
Je nach Untergrund und Hausgröße ist eine Betonplatte, ein Streifenfundament oder ein Punktfundament erforderlich.
Das Plattenfundament und das Streifenfundament sind mit ca. 30 € pro Quadratmeter die teurere Variante, da Sie dafür am meisten Material benötigen.