Stahl Gartenhaus John-Boy S | Silber | 190x118x213 cm

Artikelnummer: GU30123
  • Hochwertiger Stahl
  • Doppeltür mit Gasdruckdämpfer
  • Modernes Design
  • Hitze- & kältebeständig
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Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die uns häufig gestellt werden.

Während ein Gartenhaus eine eher größere Anschaffung ist, sind Geräteschuppen die deutlich günstigere Variante. Je nach Größe und Material liegen die Preise zwischen etwa 100 bis 3000 Euro. Wobei letztere Gerätehäuser sehr viel Platz und Stauraum bieten.

Fragen Sie sich vor dem Kauf eines Gartenhauses, wozu Sie dieses hauptsächlich nutzen werden. Wenn es vornehmlich der Lagerung von Werkzeugen, Gartengeräten oder Outdoorartikeln dient, empfiehlt sich eher der Kauf eines Gerätehauses.

Da die meisten Geräteschuppen aufgrund ihrer Größe und Bauform in den meisten Gemeinden verfahrensfrei sind, müssen Sie wahrscheinlich gar keinen Bauantrag stellen.

Beachten Sie hierzu das jeweilige Baurecht des örtlichen Bauamtes. Sollten Sie einen Bauantrag stellen müssen, liegen die Kosten i. d. R. im Bereich von wenigen hundert Euro. Auch hierzu informiert Sie das zuständige Bauamt.

Metallgerätehäuser können eine oder mehrere Türen haben. Bei unseren Metall-Gerätehäusern haben Sie die Wahl zwischen:

  • Doppeltüren
  • Einzeltüren
  • Schiebetüren
  • Pferdestalltüren

Vor dem Kauf müssen Sie überlegen, wofür Sie das Gerätehaus einsetzen möchten. Wenn Sie größere Gerätschaften immer wieder rein und rausfahren müssen, empfiehlt sich eine Doppeltür.

Sollte der Platz in Ihrem Garten begrenzt sein, bietet sich auch ein Gerätehaus mit Schiebetür an.

Bei Fragen können Sie sich gerne an unsere mygardenhome-Experten wenden!

Damit Sie Ihr Metall-Gerätehaus sicher aufbauen und befestigen können, ist ein Fundament unverzichtbar. Bei einem Metall-Gerätehaus empfehlen wir die Fundamentvariante Plattenfundament.

Der Clou ist: Zum einen steht das Metallgerätehaus auf einer ebenen Fläche und zum anderen hat Ihr Gerätehaus direkt einen Boden.

Bei weiteren Fragen rund um das Thema Fundament, besuchen Sie gerne unseren Ratgeber: Fundament.

Die Antwort hängt von den Bauvorschriften des jeweiligen Bundeslandes sowie u. a. vom entsprechenden Bebauungsplan ab. Während Sie in Bayern ein Gerätehaus mit einer Größe von maximal 75 Kubikmetern errichten können, sind in Berlin maximal 10 Quadratmeter als Grundfläche erlaubt.

Generell gilt: Halten Sie die Vorgaben zur Bauordnung und Grenzbebauung sowie alle erforderlichen Abstände ein, können Sie mindestens einen einstöckigen Geräteschuppen mit einer Grundfläche von 10 Quadratmetern ohne Baugenehmigung errichten.

Wichtig: Besprechen Sie sich vorher mit Ihren Nachbarn, um den nachbarschaftlichen Frieden zu erhalten.

Der nächste Schritt nach dem Kauf, ist der Aufbau Ihres Metall-Gerätehauses.

Lesen Sie sich dazu die Aufbauanleitung sorgfältig durch, damit Sie wissen, was Sie für den Aufbau alles benötigen. Sortieren Sie sich die Teile des Hauses vor und legen Sie sich diese zurecht. In der Regel sind die Teile alle nummeriert, sodass Sie nur die Anleitung befolgen müssen.

Übrigens: Bei dem speziellen Snap & Tite System von unserem Hersteller Spacemaker, benötigen Sie 50% weniger Schrauben, somit baut sich Ihr Gerätehaus im Handumdrehen auf.

Beachten Sie beim Aufbau des Gerätehauses, dass die Teile alle gut zusammenpassen und fest miteinander verschraubt werden. Wichtig ist, dass Sie das Metall-Gerätehaus auf einem ebenen Boden aufbauen, damit die Teile perfekt ineinandergreifen und das Haus somit an Stabilität gewinnt. Für den Aufbau empfehlen wir meist eine zweite Person.

Sollten Sie Fragen zum Aufbau Ihres Gerätehauses haben, rufen Sie uns an. Unsere mygardenhome-Experten helfen Ihnen gerne weiter!

Wir empfehlen Ihnen, Ihr Fundament vor dem Zusammenbau des Gerätehauses zu errichten.

Dazu eignen sich die Monate Mai bis Oktober, in denen keine stärkeren Fröste zu erwarten sind.

Die Sturmsicherheit Ihres Metallgerätehauses hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen von der Art des Gerätehauses und zum anderen von der Befestigung.

Ein qualitativ hochwertiges, stabiles Gerätehaus kann einem Sturm in der Regel standhalten. Wenn Sie mehr über Sturmrisiken erfahren möchten, finden Sie in unserem Ratgeber Pavillon: wind- & wetterfest Windzonen und typische Windgeschwindigkeiten in Deutschland.

Durch die Befestigung auf einem fachgemäßen Fundament, wird die Sturmsicherheit des Gerätehauses erhöht. Bei Fragen zum richtigen Fundament und wie Sie es gießen, schauen Sie bei unserem Fundament Ratgeber vorbei.

Um die Entscheidung für den richtigen Bodenbelag zu erleichtern, müssen Sie sich im Vorhinein die Frage stellen, wie Sie Ihr Gerätehaus genau nutzen möchten.

Sollten Sie das Gerätehaus eher als Schuppen verwenden, sollte der Boden vor allem robust sein. Nutzen Sie das Gartenhaus zur Lagerung schwerer Geräte, achten Sie darauf, dass der Bodenbelag besonders tragfähig und bruchsicher ist.

Sie haben die Wahl zwischen: PVC, Fliesen und Holz.

  • PVC
  • Bei PVC-Böden haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen Designmöglichkeiten. PVC, auch Polyvinylchlorid genannt, punktet durch seinen günstigen Preis, die leichte Handhabung beim Verlegen und vor allem durch seine einfache Reinigung.

    PVC ist ein ziemlich unempfindlicher und flexibler Bodenbelag und deshalb sehr zu empfehlen bei vielseitiger Nutzung sowohl als Abstell- als auch als Wohnraum. Da PVC ein sehr weiches Material ist, benötigt es einen festen und harten Untergrund.

  • Fliesen
  • Fliesen bestechen durch ihre lange Haltbarkeit und die pflegeleichte Handhabung. Jedoch müssen Sie bei einem Boden aus Fliesen mit deutlich höheren Kosten und mehr Aufwand als bei einem Belag aus Holz oder PVC rechnen. Bei schwerer Belastung droht Bruch- und Splittergefahr. Fliesen eignen sich also eher nicht für ein Gerätehaus, welches Sie für schwere Geräte nutzen wollen.

    TIPP: Achten Sie bei einem Bodenbelag aus Fliesen auf den Untergrund. Dieser muss eben sein, sonst besteht erhöhte Bruchgefahr!

  • Holzboden
  • Anders als im Wohnhaus können Sie im Gerätehaus kein normales Laminat verlegen. Denn dieses hat die Eigenschaft sehr anfällig für Feuchte zu sein – das kann im Gerätehaus zu Schwierigkeiten führen. Es gibt allerdings auch speziell entwickeltes Feuchtraumlaminat, jedoch ist dieses kostenintensiv. Möchten Sie dennoch nicht auf den Holz-Look verzichten, eignen sich OSB-Platten ideal.

    Sie sind im Vergleich zu handelsüblichen Spanplatten feuchtigkeitsbeständiger und somit widerstandsfähiger gegenüber Feuchtigkeit und Schimmel. Ein Holzboden aus OSB ist äußerst robust und pflegeleicht.