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Holz ist das perfekte Material für die Konstruktion hochwertiger und dekorativer Hochbeete, denn Holz Hochbeete fügen sich aufgrund der meist naturbelassenen Optik selbstverständlich in die Flora und Fauna des heimischen Gartens ein. Aber auch auf Terrasse und Balkon machen die optisch ansprechenden Hochbeete eine sehr gute Figur und sorgen dort für abwechslungsreiches Grün. Neben verschiedenen Holzarten, wie z. B. Lärchenholz oder Fichtenholz, stehen dir bei den Hochbeeten aus Holz die verschiedensten Designs zur Verfügung: Vom klassisch kubischen Hochbeet, über das Stufenhochbeet hin zur Kräuterspirale hält unser Onlineshop für dich eine große Auswahl an Bausätzen für dein neues Wunschhochbeet bereit.

Holz Hochbeet – Gärtnern auf perfekter Arbeitshöhe!

Den Garten in eine produktive Nutzfläche mit gesunden Pflanzen und ertragreicher Ernte zu verwandeln erfordert Zeit, Geduld und vor allem Erfahrung. Ein klassisches Beet am Boden kann für unerfahrene Gartenfreunde schon zu einer kleinen Herausforderung werden. Mit einem Hochbeet aus Holz schaffst du den perfekten Rahmen, um Kräuter, Salat, Gemüse und Co. auf kleiner Fläche und bequemer Arbeitshöhe zum Florieren zu bringen!

Nicht nur das: Da heutzutage neben dem Nutzen auch der dekorative Effekt der praktischen Frühbeete immer wichtiger wird, stehen dir verschiedenste Modelle an Hochbeeten aus Holz zur Verfügung. Neben dem klassischen Holz Hochbeet sorgen Kräuterspirale, Stufenbeet und vertikales Kräuterregal für begrünte Abwechslung in deinem Garten!

Die Vorteile der Holz Hochbeete im Überblick:

  • Große Auswahl an Modellen in verschiedenen Holzarten
  • Fügen sich dank der naturnahen Optik harmonisch in Flora und Fauna ein
  • Knie- und rückendschonende Gartenarbeit auf optimaler Arbeitshöhe
  • Bessere Erträge dank weniger Unkraut und Schädlingen
  • Nachhaltige Verwertung von Gartenabfällen
  • Nutzung als Frühbeet möglich: früheres Setzen von Pflanzen möglich
  • Eignung für Balkon, Terrasse und Garten

Tipp:
Du kannst das Hochbeet in der Farbe deiner Wahl streichen und somit an deinen individuellen Wohnstil und den Look deines Gartens anpassen.

Welches Holz ist am besten für ein Hochbeet geeignet – Lärche, Fichte oder Kiefer?

Fichten-, Kiefern- oder Lärchenholz? Du bist dir unsicher, für welche der drei gängigen Holzsorten du dich entscheiden sollst? Nachfolgend beleuchten wir für dich diese Holzarten hinsichtlich der wichtigsten Eigenschaften.

Lärche Fichte Kiefer
Vorteile

Natürliche Widerstandsfähigkeit:
Lärchenholz ist von Natur aus widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Fäulnis und Schädlinge.

Langlebigkeit:
Aufgrund der hohen Dichte und Härte ist Lärchenholz äußerst strapazierfähig und kann über viele Jahre genutzt werden.

Optik:
Die besonders warme und natürliche Farbgebung von Lärchenholz wird von der auffälligen Holzmaserung unterstrichen.

Verfügbarkeit:
Fichtenholz ist sehr weit verbreitet und daher leicht verfügbar. Deshalb ist dieses Weichholz eines der am häufigsten verwendeten Holzarten in der Holzindustrie.

Leicht zu bearbeiten:
Da Fichtenholz ein Weichholz ist, lässt es sich relativ leicht schneiden, formen und montieren. Dadurch sind viele Designs möglich, und der Aufbau ist relativ problemlos möglich.

Kosten:
Aufgrund der hohen Verfügbarkeit ist Fichtenholz recht preiswert in der Anschaffung.

Preis- Leistungsverhältnis:
Kiefernholz ist in der Regel
kostengünstiger als einige
andere Holzarten. Leicht zu
bearbeiten: Kiefernholz ist weich
und leicht zu
bearbeiten, was eine
vielseitige Produktvielfalt ermöglicht.

Natürliches Aussehen:
Kiefernholz hat eine schöne
natürliche Maserung und eine warme,
rustikale Optik, die sich gut in das
Grün des Gartens einfügt.

Langlebigkeit:
Obwohl Kiefernholz nicht so haltbar
ist wie Zeder oder Eiche, kann es
dennoch viele Jahre im Freien aushalten, insbesondere wenn es richtig behandelt und gewartet wird. Leichte Pflege: Kiefernholz lässt sich leicht streichen oder versiegeln, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen und die Lebensdauer des Hochbeets zu verlängern.

Nachteile

Kosten:
Im Vergleich zu anderen Holzarten ist Lärchenholz aufgrund der exzellenten Qualitätsmerkmale etwas hochpreisiger in der Anschaffung.

Gewicht:
Lärchenholz ist das härteste unter den Weichhölzern, und hat ein recht hohes Eigengewicht. Das kann mitunter den Transport sowie die Montage des Hochbeets etwas erschweren.

Verfügbarkeit:
Lärche macht in Deutschland einen geringen Anteil des Baumbestandes aus.

Regelmäßige Wartung erforderlich:
Kiefernholz-Hochbeete erfordern regelmäßige Pflege, wie das Nachstreichen oder Neuauftragen von Versiegelungen, um ihre Haltbarkeit zu erhalten.

Anfällig für Verformung:
Fichtenholz neigt dazu, sich im Laufe der Zeit zu verformen oder zu verziehen, insbesondere wenn es nicht ausreichend vor Feuchtigkeit geschützt wird.

Regelmäßige Wartung
erforderlich:

Kiefernholz-Hochbeete
erfordern regelmäßige Pflege, wie
das Nachstreichen oder
Neuauftragen von Versiegelungen,
um ihre Haltbarkeit zu erhalten.

Farbveränderung:
Kiefernholz kann im Laufe der Zeit
seine Farbe verändern und grau
werden, wenn es der Witterung
ausgesetzt ist. Dies kann das
Aussehen des Hochbeets beeinflussen.

Hochbeet richtig befüllen

Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes und blühendes Holz Hochbeet ist, dass die natürlichen Prozesse im Inneren der Befüllung optimal angekurbelt werden. Die organischen Materialien, mit denen du dein Hochbeet schichtest, sorgen dafür, dass das Hochbeet über mehrere Jahre mit Nährstoffen angereichert bleibt. Dazu ist es enorm wichtig, das Hochbeet korrekt mit den verschiedenen Schichten zu befüllen. Grundsätzlich gilt: Unten grob beginnen und nach oben immer feiner werden, so vermeidest du Fäulnis und Staunässe.

1. Drainageschicht (ca. 30 cm)
Diese Schicht sollte aus schlecht zersetzbaren Stoffen wie groben Ästen und Steinen bestehen. So kann Wasser gut ablaufen, und es bildet sich weniger Staunässe.

2. Füllschicht (ca. 20-30 cm)
Hierzu werden gehäckselte Äste, Laub und sonstige Gartenabfälle verwendet.

3. Kompostschicht (20 cm)
In dieser Schicht kommt zuerst grob zersetzter Kompost zum Einsatz. Auch Grasschnitt oder Tiereinstreu eignen sich gut für diese Schicht. Ideal ist eine abwechselnde Schichtung der verschiedenen Materialien.

4. Pflanzschicht (bis zum Rand füllen)
Diese Schicht besteht aus hochwertigem Mutterboden bzw. Gartenerde und Feinkompost. In diese Schicht pflanzt du deine Setzlinge.

Tipp:
Unser Ratgeber „Hochbeet richtig befüllen – so geht`s“ beleuchtet für dich das korrekte Befüllen des Hochbeets ausführlicher!
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Die Größe eines Hochbeets aus Holz hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem verfügbaren Platz im Garten, der Art und Menge des anzubauenden Gemüses oder der Blumen, sowie der gewünschten Arbeitshöhe. Eine gängige Empfehlung für die Höhe eines Hochbeets ist etwa 80 cm, um eine bequeme Arbeitshöhe zu ermöglichen und das Bücken und Knien zu vermeiden.

Die Größe des Hochbeets kann je nach Bedarf und Platzangebot variieren. Die übliche Größe für ein Hochbeet aus Holz ist etwa 130x70 cm. Diese Größe bietet genügend Platz für eine Vielzahl von Gemüse- oder Blumensorten und ermöglicht eine einfache Bewirtschaftung.

Es ist jedoch auch möglich, kleinere oder größere Hochbeete zu bauen, je nach individuellem Bedarf. Wenn der Platz begrenzt ist, können auch Hochbeete in quadratischer oder rechteckiger Form mit einer Fläche von etwa 1 m² oder weniger gebaut werden.

Das Fundament für ein Hochbeet aus Holz sollte mindestens 30 cm tief sein, um eine ausreichende Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass das Fundament auf einer ebenen und stabilen Fläche gebaut wird, um ein Absacken oder Kippen des Hochbeets zu verhindern. Eine Möglichkeit, das Fundament zu bauen, besteht darin, Löcher im Boden zu graben und diese mit Kies oder Schotter zu füllen, bevor das Hochbeet darauf platziert wird. Eine weitere Option ist die Verwendung von Betonblöcken als Basis für das Hochbeet. Wichtig ist auch, dass das Fundament ausreichend groß ist, um die gesamte Grundfläche des Hochbeets zu tragen.

Ja, ein Hochbeet aus Holz sollte regelmäßig gestrichen oder imprägniert werden, um es vor Witterungseinflüssen und Feuchtigkeit zu schützen. Durch die Imprägnierung wird das Holz vor Fäulnis und Schimmel geschützt, während das Streichen das Holz vor UV-Strahlen schützt und es länger haltbar macht.

Wie oft das Hochbeet gestrichen oder imprägniert werden muss, hängt von der Art des Holzes und der Witterung ab. In der Regel sollte dies alle 2-3 Jahre erfolgen. Es ist auch wichtig, das Hochbeet vor dem Streichen oder Imprägnieren gründlich zu reinigen und zu trocknen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Ein weiterer Tipp ist, das Hochbeet mit einer Folie oder einem Vlies auszukleiden, um das Holz vor direktem Kontakt mit Erde und Feuchtigkeit zu schützen.

Vorteile eines Hochbeets aus Holz:

  • Natürliche Optik und Ästhetik
  • Gute Drainage- und Belüftungseigenschaften
  • Geeignet für den Anbau von Gemüse und Kräutern
  • Möglichkeit zur individuellen Gestaltung und Größenanpassung.

Ein Hochbeet aus Holz kann je nach Holzart und Pflegezustand unterschiedlich lange halten. In der Regel kann man jedoch davon ausgehen, dass ein Hochbeet aus Holz, das aus robusten und witterungsbeständigen Hölzern wie Lärche, Douglasie oder Eiche hergestellt wurde und regelmäßig gepflegt wird, um die 10-15 Jahre halten kann. Die regelmäßige Pflege beinhaltet das Reinigen, das Entfernen von Unkraut und das jährliche Nachstreichen oder Neuölen des Holzes. Auch eine gute Drainage und ein Abdecken im Winter können die Lebensdauer des Hochbeets verlängern.

Vorteile von Hochbeeten aus Holz:

  • Natürliches und ästhetisches Aussehen
  • Gute Isolierung und Schutz für Pflanzen
  • Bietet eine ergonomische Arbeitsfläche
  • Kann mit verschiedenen Pflanzen und Gemüse bepflanzt werden
  • Kann in verschiedenen Größen und Formen gebaut werden
  • Nachhaltiges Material, da es aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird

Ja, ein Hochbeet aus Holz kann auch auf einem Balkon aufgestellt werden, solange dieser stabil genug ist, um das Gewicht des Hochbeetes und der Erde zu tragen. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten:

  • Das Hochbeet sollte nicht zu groß sein, um den Balkon nicht zu überladen und ausreichend Platz für andere Möbel und Aktivitäten zu bieten.
  • Es ist wichtig, eine wasserdichte Folie oder Plastikschale als Auskleidung des Hochbeets zu verwenden, um zu verhindern, dass überschüssiges Wasser den Balkon beschädigt.
  • Achte darauf, dass das Hochbeet genügend Sonnenlicht bekommt, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern
  • Verwende leichte Erde oder spezielle Balkon-Erde, um das Gewicht des Hochbeets zu reduzieren
  • Wenn das Hochbeet nicht genügend Stabilität aufweist, kannst du es mit zusätzlichen Stützen oder einer Wandbefestigung sichern

Vorteile eines Hochbeets aus Holz auf einem Balkon:

  • Platzsparend und platzoptimiert
  • Schafft eine grüne Oase auf dem Balkon
  • Kann als Sichtschutz oder Raumteiler dienen
  • Ermöglicht eine ergonomische Arbeitshöhe beim Gärtnern
  • Verbessert die Luftqualität und das Raumklima

Ein Hochbeet aus Holz befüllst du mit verschiedenen Schichten, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Hier sind einige Schritte, die Du befolgen solltest:

  1. Drainageschicht: Fülle den Boden des Hochbeets mit einer Drainageschicht aus grobem Kies oder Blähton, um sicherzustellen, dass das Wasser gut abfließen kann und sich keine Staunässe bildet.
  2. Unkrautvlies: Lege auf die Drainageschicht ein Unkrautvlies, um zu verhindern, dass Unkraut von unten in das Hochbeet wächst.
  3. Schicht aus grobem Material: Fülle eine Schicht aus grobem Material wie Zweigen oder Ästen auf das Unkrautvlies. Diese Schicht fördert die Belüftung im Hochbeet und fördert den Abbau von organischem Material.
  4. Schicht aus Laub oder Grasschnitt: Auf die grobe Schicht folgt eine Schicht aus Laub oder Grasschnitt. Diese Schicht dient als Stickstofflieferant und fördert die Bodenfruchtbarkeit.
  5. Schicht aus Kompost oder Humus: Die nächste Schicht sollte aus Kompost oder Humus bestehen. Diese Schicht ist reich an Nährstoffen und fördert das Wachstum der Pflanzen.
  6. Gartenerde: Die letzte Schicht besteht aus Gartenerde. Diese sollte locker und nährstoffreich sein, um das Wachstum der Pflanzen zu fördern.
  7. Optional: Wenn Du das Hochbeet noch weiter verbessern möchtest, kannst Du auch noch eine Schicht aus Mulch auf die oberste Schicht auftragen. Mulch hilft dabei, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwachstum zu verhindern.

Vorteile eines Hochbeets aus Holz:

  • Höhere Erträge auf kleiner Fläche
  • Bessere Kontrolle über Bodenqualität und Wasserzufuhr
  • Weniger Unkrautwachstum
  • Bessere Arbeitshöhe und weniger Rückenschmerzen beim Gärtnern
  • Längere Vegetationsperiode durch höhere Bodentemperaturen im Frühjahr und Herbst

Für ein Hochbeet eignet sich am besten unbehandeltes Holz, das witterungsbeständig und langlebig ist. Hierfür kommen besonders Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie in Frage, da sie von Natur aus sehr widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und Schädlingen sind. Auch Kiefer oder Fichte können verwendet werden, sollten jedoch imprägniert oder mit einer schützenden Lasur behandelt werden, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten.

Generell sollte darauf geachtet werden, dass das verwendete Holz keine schädlichen Stoffe enthält, die in den Boden und somit in die Pflanzen gelangen können. Es empfiehlt sich daher, auf zertifiziertes Holz zurückzugreifen, das frei von Schadstoffen ist.

Vorteile von Nadelholz für ein Hochbeet:

  • Widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schädlinge
  • Langlebig und witterungsbeständig
  • Natürliche Optik und angenehmes Materialgefühl
  • Leichtes Gewicht und einfache Verarbeitungsmöglichkeiten

Hier sind einige Empfehlungen für Gemüse, das besonders gut im Hochbeet aus Holz gedeiht:

  • Karotten: Karotten bevorzugen lockeren, tiefgründigen Boden, der in einem Hochbeet aus Holz leicht zu erreichen ist. Zudem verhindert das erhöhte Bett, dass die Wurzeln von Karotten mit schweren Bodenpartikeln in Berührung kommen und beschädigt werden.
  • Salat: Salatpflanzen benötigen viel Feuchtigkeit - ein Hochbeet aus Holz hält das Wasser besser als herkömmliche Beete.
  • Radieschen: Radieschen sind schnellwachsende Pflanzen, die in einem Hochbeet aus Holz besonders gut gedeihen. Sie benötigen nicht viel Platz und können eng beieinander gepflanzt werden.
  • Tomaten: Tomaten benötigen viel Sonnenlicht und Wärme, um zu wachsen. Ein Hochbeet aus Holz hält die Wärme besser als herkömmliche Beete, was den Tomaten zugutekommt.
  • Zucchini: Zucchini benötigen viel Platz und ein Hochbeet aus Holz bietet genügend Raum für das Wachstum. Zudem können die Pflanzen in einem Hochbeet besser belüftet werden, was das Risiko von Pilzkrankheiten reduziert.

Insgesamt eignet sich ein Hochbeet aus Holz für viele verschiedene Gemüsearten. Es ist wichtig, den Boden regelmäßig zu düngen und zu bewässern, um eine gesunde Pflanzenentwicklung zu gewährleisten.